Die Sklavensau muss sich in die Ecke des Balkons auf den kalten Boden setzen und der Goddess als menschlicher Aschenbecher dienen. Der Balkon ist offen und jeder kann ihn sehen. Diese Demütigung beweist, dass die Goddess den Loser dominiert. Unterwürfig reißt er sein Maul auf, damit die Goddess bequem ihre Asche in sein Maul geben kann. Die Goddess liebt es, Sklaven zu erniedrigen und ihnen ihre Macht zu demonstrieren. Sogar die Kippe muss er am Ende auskauen und schlucken.

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