In einer Zigarettenpause wird die kleine mickrige Sklavin missbraucht, denn die Herrinnen wollen die Loserin ein bisschen quälen. Zuerst zwingen die Ladys die Loserin auf die Knie und verspotten sie. Dann muss die Sklavin als menschlicher Aschenbecher herhalten. Damit nicht genug, denn die Ladys wollen sie noch mehr erniedrigen und Spucken der Aschenschlampe in die Sklavenfresse. Als Krönung der Demütigung wird ein Trichter benutzt und die Herrinnen spucken abwechselnd in den Trichter, sodass die Loserin einfach alles schlucken muss.

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